soziale stadt - bundestransferstelle
Bund-Länder-Programm "Stadtteile mit
besonderem Entwicklungsbedarf - Soziale Stadt"
Links zu den Themenbereichen des Soziale-Stadt-Programms
Organisationen und Einrichtungen
Staat, Bund, Länder
Landes- oder bundesweit organisierte Verbände, Stiftungen, Institute, Netzwerke, Initiativen
Lokale Quartiermanagements, Stadtteilbüros, Initiativen
Stadtteilzeitungen
Mieterverbände
Wohnungsmarkt und Wohnungswirtschaft
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Themenfelder
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Diskussionsforen
Befähigung, Artikulation und politische Partizipation
Bürgerschaftliches Engagement
Freiwilligenagenturen
Beschäftigung
Wertschöpfung im Gebiet
Schule und Bildung
Gesundheit
Verkehr
Stadtteilkultur
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Wohnungsmarkt, Wohnungswirtschaft, Wohnumfeld
Kinder und Jugendliche
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Organisationen und Einrichtungen
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Staat, Bund, Länder
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- Bayerisches Staatsministerium des Innern
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- Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (Bauen & Wohnen) Hamburg
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- Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)
Informationen zu Aufgaben und Tätigkeiten des Bundesamtes (speziell zu: EXWOST, europäischer Raumentwicklung, Modellvorhaben der Raumordnung).
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- Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
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- Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
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- Hessisches Ministerium für Wirtschaft Verkehr und Landesentwicklung
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- Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein
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- Ministerium des Innern und für Sport Rheinland-Pfalz
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- Ministerium für Bau und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt
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- Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MBV)
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- Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung (MIR) des Landes Brandenburg
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- Ministerium für Umwelt des Saarlandes
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- Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport
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- Sächsisches Staatsministerium des Innern
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- Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
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- Thüringer Innenministerium
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- Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg
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Landes- oder bundesweit organisierte Verbände, Stiftungen, Institute, Netzwerke, Initiativen
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- Brandenburg: "Informationen des Netzwerks integrierter Programme und Projekte (NiPP)" zu den Brandenburger Soziale-Stadt-Gebieten
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- Brandenburg: Netzwerk integrierter Programme und Projekte - NiPP
NiPP steht für das „Netzwerk integrierter Programme und Projekte" im Land Brandenburg, an dem sich 20 Städte sowie das Ministerium für Stadtentwicklung, Wohnen und Verkehr (MSWV) und das Institut für Stadtentwicklung und Wohnen (ISW) beteiligen und ist ein Forum für Erfahrungsaustausch, Informationsvermittlung und Ideenanstöße. Es umfasst die drei Handlungsinitiativen: "Zukunft im Stadtteil - ZiS 2000", "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - Die soziale Stadt", "URBAN II".
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Bundesarbeitsgemeinschaft Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit (BAG) ist ein bundesweites Netzwerk und versteht sich als Lobby für Gemeinwesenarbeit in einer sozialen Stadt- und Stadtteilentwicklung. Es sieht "Soziale Stadt" als neuen umfassenden Politikansatz für integrierte Handlungskonzepte und bringt die langjährigen Erfahrungen mit Bürgerbeteiligung und -aktivierung in Gemeinwesenprojekten ein.
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- Bundesarbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung
Der Bundesarbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung ist ein Zusammenschluss von Institutionen, die auf Ebene des Bundes und der Länder Wohnungsmarktbeobachtung betreiben (z.B. in Baden-Württemberg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein). Die Seite www.wohnungsmarktbeobachtung.de ist die gemeinsame Plattform des Bundesarbeitskreises. Sie informiert in knapper Form über Konzeption und Praxis der Wohnungsmarktbeobachtung und enthält Links zu den einzelnen Institutionen und deren Wohnungsmarktberichten.
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Deutsch-Österreichisches URBAN-Netzwerk
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- Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband
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- Deutscher Städte- und Gemeindebund
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- Deutscher Städtetag
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- Deutsches Forum für Kriminalprävention (DFK)
Seit dem 01.04.1999 arbeitet in Köln der Aufbaustab des Deutschen Forums für Kriminalprävention. Die Einrichtung des Aufbaustabes geht zurück auf einen Beschluß der Innenministerkonferenz vom November 1998.
Das zukünftige DFK soll den gesamtgesellschaftlichen Ansatz der Kriminalprävention fördern und ein Netzwerk für nationale und internationale Institutionen, die auf dem Gebiet der Kriminalprävention tätig sind, entwickeln.
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- Deutsches Jugendinstitut - DJI
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- Deutsches Kinderhilfswerk e.V.
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- Europäisches Netzwerk der Städte und Regionen in der Sozialen Ökonomie
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- Gemeinschaftsaktion
In der Gemeinschaftsaktion arbeiten Verbände der Wohnungswirtschaft und der kommunalen Verwaltung, Planerverbände sowie Organisationen aus den Bereichen soziales Management und Kommunikation zusammen
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Hessische Gemeinschaftsinitiative Soziale Stadt (HEGISS)
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- Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung des Landes Nordrhein-Westfalen ILS
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- Institut für soziale Arbeit e.V. Münster
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- Institut für Stadtteilbezogene Soziale Arbeit und Beratung (ISSAB) an der GH Essen
Das ISSAB hat die Aufgabe der interdisziplinären Erarbeitung von Grundlagen und Ansätzen stadtteilbezogener sozialer Arbeit und Beratung sowie deren Evaluation.
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- IRS - Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung
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- IWU-Darmstadt - Institut Wohnen und Umwelt
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- Johann Daniel Lawaetz-Stiftung
1986 wurde die Lawaetz-Stiftung durch die Freie und Hansestadt Hamburg mit dem Auftrag gegründet, Projekte zu initiieren und zu fördern, die Wohn-, Arbeits- und Ausbildungsplätze für sozial benachteiligte Menschen schaffen. Hierbei sollten der Ansatz der Hilfe zur Selbsthilfe im Vordergrund stehen. Gleichzeitig sollten neue Konzepte der sozialen Arbeit entwickelt und erprobt werden.
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- Kommunen der Zukunft
Netzwerk zur Förderung der Eigeninitiative der beteiligten Kommunen (Themen: Bürgerhaushalt, Bürgerengagement, Verwaltungsmodernisierung, Kommunaler Leistungsvergleich, Quartiermanagement, lokale Beschäftigungsförderung). Träger: KGSt, Bertelsmann-Stiftung, Hans-Böckler-Stiftung.
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- Landesamt für Bauen und Verkehr (LBV) des Landes Brandenburg
Seit 2005 erfüllt das Landesamt für Bauen und Verkehr (LBV) als Landesoberbehörde klassische Verwaltungsaufgaben ordnungsrechtlicher Art u.a. im Eisenbahn-, Schiffs-, Luft-, Straßenpersonen-, Güterkraft- und Straßenverkehr, ergänzt um die Vergabe von öffentlichen Fördermitteln und Planungsrechtsverfahren. Es integriert als Bewilligungsbehörde von Städtebaufördermitteln aus ca. 30 Programmen der EU, des Bundes, des Landes und in Kombination Angelegenheiten des Verkehrs mit regionalplanerischer und städtebaulicher Infrastruktur auf eigens erarbeiteten sozioökonomischen Grundlagen in Anwendung u. a. des Raumordnungsgesetzes, des Baugesetzbuches und der Brandenburgischen Bauordnung.
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Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Brennpunkte Hessen e.V.
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- Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Brennpunkte Niedersachsen e.V.
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- Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit Baden Württemberg
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- Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Stadtteilentwicklung und Gemeinwesenarbeit Thüringen
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- Nationale Armutskonferenz
Die Nationale Armutskonferenz (nak) ist ein Zusammenschluss der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege, bundesweit tätiger Fachverbände und Selbsthilfeorganisationen und des Deutschen Gewerkschaftsbundes.
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- Nordrhein-Westfalen: Städte-Netzwerk NRW
Das Ziel der gemeinsamen Initiative von Städten und Gemeinden aus Nordrhein-Westfalen ist die ressortübergreifende Vernetzung und Weiterentwicklung sozialer und kultureller Einrichtungen.
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- Nordrhein-Westfalen: Städtenetz Soziale Stadt NRW
Soziale Stadt NRW steht für die Arbeit in den Stadtteilen mit besonderem Erneuerungsbedarf in Nordrhein-Westfalen. Als Informationsangebot steht allen Interessierten die vom ILS betreute gemeinsame Internetpräsentation der am Städtenetz Soziale Stadt NRW beteiligten Kommunen und der Landesregierung zur Verfügung. Die Darstellung der Arbeitsprinzipien und Ergebnisse, insbesondere guter Projektbeispiele, richtet sich auch an Fachleute im bundesweiten Zusammenhang des Bund-Länder-Programms Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - Die Soziale Stadt.
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- Nordrheinwestfälisches Landesprogramm: "Werkstatt Sport - in Stadtteilen mit besonderem Erneuerungsbedarf"
Projekt des Ministeriums für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport NRW, des Ministeriums für Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit NRW und der LandesSportBund Nordrhein-Westfalen. Ziele des Projektes sind die Verbesserung der sozialen Integration, die Förderung der Persönlichkeitsentwicklung durch Bewegung, Spiel und Sport, die Vernetzung von verschiedenen Akteuren ( Sportorganisationen, Ämter Einrichtungen der Jugendhilfe etc.) in den Stadtteilen mit besonderen Erneuerungsbedarf zu Projektgruppen und die Bürgerorientierung ( Selbsterneuerung von unten ).
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- QuarterNet: Stadtteile ans Netz
QuarterNet hat sich zum Ziel gesetzt, Gemeinwesenprojekte zu vernetzen und somit die Arbeit der einzelnen Projekte zu erleichtern, die Kommunikation zu fördern und im Besonderen die Erreichbarkeit der Informationen für die Bürger entscheidend zu verbessern. Beteiligt sind bisher die Länder Saarland und Rheinland-Pfalz (Stand April 2003).
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- Saarland: Soziale-Stadt-Saar
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- Schader-Stiftung
Die Schader-Stiftung fördert den Dialog zwischen Gesellschaftswissenschaften und Praxis. Ihr Förderschwerpunkt ist das Themenfeld Wohnen.
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- Sozialpädagogisches Institut Berlin 'Walter May'
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- vhw - Deutsches Volksheimstättenwerk e.V.
Als ideeller Fachverband verfolgt das vhw mit seiner bundesweiten Tätigkeit die Förderung des selbstgenutzten Wohneigentums, die Gestaltung eines sozialen Bodenrechts, die Entwicklung umweltgerechter Städte und Gemeinden in Verdichtungsgebieten sowie in ländlichen Räumen.
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- wohnbund e.v.
Mit Zeitschrift "Wohnbund-Informationen" im Volltext u.a. Downloads, Links, Terminen, Projekten ...
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- WohnBund-Beratung NRW
WohnBund-Beratung NRW berät Wohnungsunternehmen, Städte, Ministerien, Mieterinitiativen, Eigentümergemeinschaften, Genossenschaften bietet Leistungen der Projektentwicklung und Projektsteuerung, der Durchführung von Bewohnerbeteiligung setzt gemeinsam mit interessierten Partnern neue Konzepte für Wohnungspolitik und Wohnungswirtschaft um.
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Lokale Quartiermanagements, Stadtteilbüros, Initiativen
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- Aachen-Ost
Informationen zum Gebiet auf www.soziale-stadt.nrw.de
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- Ahlen-Süd/Ost
Informationen zum Gebiet auf www.soziale-stadt.nrw.de
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- Ahlen: Stadtteilforum Süd-Ost e.V. mit Stadtteilzeitung "VorOrt"
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- Amberg: Stadtteilbüro am Bergsteig
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- Augsburg: Integrierte Stadtteilentwicklung Oberhausen-Nord
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- Bamberg: Stadtteil Starkenfeld
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- Belm-Powe: Quartiermanagement
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- Belm: LOS-Projekte
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- Bergheim Süd-West
Informationen zum Gebiet auf www.soziale-stadt.nrw.de
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- Berlin : neues Dachportal der Berliner Quartiermanagements
Informationen über das Programm "Soziale Stadt - Gebiete mit besonderem Entwicklungsbedarf" in Berlin. Mit einem Überblick über die 17 Gebiete der Hauptstadt, in denen ein “Quartiersmanagement” im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung tätig ist und News aus den Gebieten sowie Links zu den einzelnen Quartiers-Homepages.
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- Berlin : Quartiermanagement Berlin
Informationen der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung über alle Soziale-Stadt-Gebiete in Berlin
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- Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg: Quartiermanagement Boxhagener Platz
Der Boxhagener Platz ist eine der vielen grünen Oasen im Berliner Bezirk Friedrichshain. Er liegt im Zentrum des Gebietes Boxhagener Platz, welches als Gebiet mit besonderem Entwicklungsbedarf erkannt wurde. Der Einsatz des Quartiersmanagements soll zusammen mit den Bewohnerinnen und Bewohnern dazu beitragen, nachhaltige Verbesserungen der Lebensqualität zu erreichen.
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- Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg: Quartiermanagement Kottbusser Tor
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- Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg: Quartiersmanagement Wrangelkiez
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- Berlin-Marzahn-Hellersdorf: Quartiermanagement Nord und West
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Berlin-Mitte: Kommunales Forum Wedding
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- Berlin-Mitte: Quartiermanagement Magdeburger Platz
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- Berlin-Mitte: Quartiermanagement Moabit West (Beusselkiez)
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- Berlin-Mitte: Quartiermanagement Pankstrasse/Reinickendorfer Str.
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- Berlin-Mitte: Quartiermanagement Soldiner-/Wollankstr.
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- Berlin-Mitte: Quartiermanagement Sparrplatz
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- Berlin-Mitte: Stadtteilverein Moabiter Ratschlag e.V.
Der Moabiter Ratschlag wurde im Mai 1990 als Dachverband von Bürgerinitiativen, Betroffenenräten und sozialen Einrichtungen gegründet. Der Verein hat sich das Ziel gesetzt, die Moabiter über Planungen und Entwicklungen in ihrem Stadtteil zu informieren und sie zur aktiven Mitgestaltung anzuregen. Projekte und Initiativen: Zeitung "Blickwinkel deZentrale", Schulgarten Moabit, Mädchen-Kultur-Treff Dünja, Moabiter Ratschlag e.V., Betroffenenrat Beusselkiez, Stadtteilplenum Moabit West, Betroffenenrat Lehrter Straße, Betroffenenrat Stephankiez, Kinder- und Jugendbüro des Moabiter Ratschlag e.V., Arbeitsgruppe Verkehr und Fahrgastbeirat Tiergarten, Verbund für Nachbarschaft und Selbsthilfe Moabit.
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- Berlin-Mitte: Wedding-Windows
Initiative zur Aufwertung der Wohn- und Lebensqualität im Umfeld des Utrechter Platzes in Zusammenarbeit mit dem Quartiersmanagement Pankstraße.
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- Berlin-Neukölln: Quartiermanagement Reuterkiez
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- Berlin-Neukölln: Quartiermanagement Rollbergsiedlung
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- Berlin-Neukölln: Quartiermanagement Schillerpromenade
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- Berlin-Neukölln: Quartiermanagement Schillerpromenade II
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- Berlin-Neukölln: Quartiermanagement Sonnenallee, High-Deck-Siedlung
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- Berlin-Pankow 'Komponistenviertel'
Betroffenenvertretung 'Komponistenviertel', Mahlerstraße 12/14, D-13088 Berlin
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- Berlin-Pankow: Anwohnerportal für den Helmholtz-Kiez mit Link zum Quartiermanagement
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- Berlin-Pankow: Quartiermanagement Prenzlauer Berg - Falkplatz
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- Berlin-Tempelhof-Schöneberg: Quartiermanagement Schöneberger Norden
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- Berlin-Treptow-Köpenick: Quartiersmanagement Oberschöneweide
Die Webseite des Quartiersmanagements Oberschöneweide bietet Informationen zum Quartiermanagement, zum Stadtteil, zu dort angesiedelten Projekten und Aktivitäten. Vermietungsangebote und ein Diskussionsforum gehören ebenfalls zum Service.
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- Bonn Dransdorf
Informationen zum Gebiet auf www.soziale-stadt.nrw.de
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- Bottrop Boy/Welheim
Informationen zum Gebiet auf www.soziale-stadt.nrw.de
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- Bremen: Projektgruppe Tenever
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- Bremen: Quartiersmanagement Bremen-Hemelingen
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- Celle-Neustadt: Internetseite zum Programm Soziale Stadt
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- Dessau-Zoberberg: Stadtteilbüro
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- Detmold Herberhausen
Informationen zum Gebiet auf www.soziale-stadt.nrw.de
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- Dinslaken Lohberg
Informationen zum Gebiet auf www.soziale-stadt.nrw.de
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- Dinslaken-Lohberg: Stadtteilbüro des Forum Lohberg e.V.
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- Dormagen: Stadtteilbüro "Aktiv für Hackenbroich e.V."
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- Dortmund Hörde-Clarenberg
Informationen zum Gebiet auf www.soziale-stadt.nrw.de
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- Dortmund Nordstadt
Quartiermanagement
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- Dortmund Scharnhorst-Ost
Informationen zum Gebiet auf www.soziale-stadt.nrw.de
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- Dresden: Stadtteil Prohlis
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- Duisburg Bruckhausen
Informationen zum Gebiet auf www.soziale-stadt.nrw.de
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- Duisburg Hochfeld
Informationen zum Gebiet auf www.soziale-stadt.nrw.de
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- Duisburg Marxloh
Informationen zum Gebiet auf www.soziale-stadt.nrw.de
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- Duisburg: Informationen der Entwicklungsgesellschaft Duisburg mbH zu den Gebieten Bruckhausen, Hochfeld-West und Marxloh
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- Düsseldorf Flingern/Oberbilk
Informationen zum Gebiet auf www.soziale-stadt.nrw.de
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- Essen Altendorf
Informationen zum Gebiet auf www.soziale-stadt.nrw.de
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- Essen Altendorf
Informationen zum Programm Soziale Stadt
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- Essen Katernberg
Informationen zum Gebiet auf www.soziale-stadt.nrw.de
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- Essen Katernberg
Informationen zum Programm Soziale Stadt
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- Flensburg: Modellgebiet: „Flensburg-Neustadt“
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- Frankfurt - Soziale Stadt - Neue Nachbarschaften
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- Freilassing
Informationen der Stadt Freilassing zum Projekt Soziale Stadt
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- Fulda-Aschenberg
Informationen zum Projekt Soziale Stadt der Stadt Fulda
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- Fürth: Quartier Westliche Innenstadt
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- Gelsenkirchen Bismarck/Schalke-Nord
Informationen zum Gebiet auf www.soziale-stadt.nrw.de
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- Gelsenkirchen Südost
Informationen zum Gebiet auf www.soziale-stadt.nrw.de
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- Gelsenkirchen: Stadtteil Bismarck
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- Gladbeck Butendorf
Informationen zum Gebiet auf www.soziale-stadt.nrw.de
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- Hagen Altenhagen
Informationen zum Gebiet auf www.soziale-stadt.nrw.de
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- Hagen Vorhalle
Informationen zum Gebiet auf www.soziale-stadt.nrw.de
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- Hagen-Altenhagen: Bürgerbüro
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- Hagen-Vorhalle: Stadtteilbüro und Weiterbildungsberatung
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- Hamburg-Dulsberg
Stadtteilportal
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- Hamburg: Quartiersmanagement Schanzenviertel
SCHANZE Quartiersmanagement- ein von der STEG Hamburg organisierter Prozess der Stadtteilentwicklung im Hamburger Schanzenviertel.
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- Hamburg: Soziale Stadtteilentwicklung in Hamburg-Lurup
Informationen zu den Quartieren in Hamburg-Lurup (Einrichtungen und Initiativen, Termine, Quartiermanagement, Stadtteilzeitung "Lurup im Blick" u.v.m.)
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- Hamburg: Stadtteilbüros der STEG mit Quartiersnachrichten
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- Hamm West
Informationen zum Gebiet auf www.soziale-stadt.nrw.de
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- Hannover: Bürgerbüro Stadtentwicklung Hannover
Das Bürgerbüro Stadtentwicklung Hannover soll zur öffentlichen Erörterung von Problemen und Projekten der Stadtentwicklung in Hannover beitragen, wird überwiegend von der Stadt Hannover finanziert, arbeitet aber inhaltlich und organisatorisch unabhängig. Das Bürgerbüro Stadtentwicklung engagiert sich seit 1996 mit vielen anderen Aktiven aus Vereinen, Verbänden und Initiativen, freien Planungsbüros, der Stadtverwaltung und der Politik für eine kinderfreundliche Stadt Hannover. Schwerpunkt der Tätigkeiten ist die Vernetzung und Lobbyarbeit in der Stadt. Daneben leistet das Bürgerbüro Stadtentwicklung Beratung zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an der Stadtplanung. Weitere Schwerpunkte: StadtRadTouren; Neugestaltung der öffentlichen städtischen Räume.
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- Hannover: Hainholz
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- Hannover: Mittelfeld
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- Heiligenhaus-Oberilp
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- Herne Bickern/Unser Fritz
Informationen zum Gebiet auf www.soziale-stadt.nrw.de
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- Herne: Stadtteilprojekt Herne-Bickern/Unser Fritz mit Stadtteilzeitung und Vereinsnachrichten
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- Hof: Stadterneuerung Bahnhofsviertel
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- Itzehoe: Stadtteilbüro Edendorf
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- Karlsruhe: Stadtteilentwicklung Oststadt
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- Karlsruhe: Stadtteilentwicklung Südstadt
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- Kassel: Kinder- und Jugendnetzwerk
Zusammenschluss von circa 50 Organisationen, die in der Kinder- und Jugendarbeit oder im Kunst- und Kulturbereich in Kassel aktiv sind.
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- Köln Kalk/Mühlheim
Informationen zum Gebiet auf www.soziale-stadt.nrw.de
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- Köln: Chorweiler
Sozialer und kultureller Einrichtungen, Dienste, Angebote und Vereine im Stadtbezirk Chorweiler
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- Köln: Höhenberg und Vingst
Soziale und kulturelle Einrichtungen, Dienste, Angebote und Vereine aus den Stadtteilen Höhenberg und Vingst
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- Krefeld Süd
Informationen zum Gebiet auf www.soziale-stadt.nrw.de
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- Kronach: Soziale Stadt Kronach
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- Laatzen-Mitte: Internetseite des Stadtteilbüros
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- Langen Nordend: Projekt Soziale Stadt Langen Nordend
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- Leipheim: Büro Soziale Stadt
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- Leipzig Grünau: Quartiermanagement
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- Leipzig: Grünau-Online
Private Internetseite der Interessengemeinschaft zur Betreibung eines aktuelles Internetangebotes für Leipzig-Grünau
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- Leipzig: Netzwerk Südost Leipzig - Arbeitsgemeinschaft zur Förderung einer gemeinwesen-orientierten Sozialstruktur e.V.
Gemeinnützige Agentur, Träger e.V., mit Gremien, Pilotprojekten, Fachlichkeiten in den Bereichen Stadtteilmanagement, Gemeinwesenarbeit, Regionalentwicklung. Vielfältige Kooperationen. Zielstellung und Engagement für lebenswerte und bürgerorientierte Stadt und Region.
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- Leipzig: Stadtteilentwicklung in Volkmarsdorf
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- Leipzig: Stadtteilmanagement Leipziger Osten
Informationen zum Stadtteil, zum Programm Soziale Stadt, Stadtteilzeitung, Newsletter, Veranstaltungen etc.
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- Lindau (Bodensee), Ortsteil Zech: Informationen des Bürgervereins "Treffpunkt Zech"
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- Ludwigsburg - Stadtteilentwicklung Eglosheim
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- Mainz - Finthen-Römerquelle: Römerquellen-Treff e.V.
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- Mainz-Neustadt
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- Mannheim: Quartiermanagement Herzogenried
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- Mannheim: Quartiermanagement Jungbusch
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- Mannheim: Quartiermanagement Neckarstadt-West
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- Mannheim: Quartiermanagement Östliche Unterstadt
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- Monheim am Rhein - Berliner Viertel
Informationen zum Gebiet auf www.soziale-stadt.nrw.de
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- München - Rahmersdorf/Berg am Laim: Stadtteilladen kpp4
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- München: REGSAM - REGionalisierung Sozialer Arbeit
Gemeinsames Projekt der Landeshauptstadt München mit den Verbänden der freien Wohlfahrtspflege und den Initiativen vor Ort. REGSAM verfolgt das Ziel, die sozialen Dienstleistungen in München auf regionaler Ebene zu stärken. Auf der Homepage gibt es Informationen zur Vernetzung der sozialen Arbeit in München und Links zu den REGSAM-Stadtteilbüros.
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- München: Soziale Stadt München
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- Neuburg a.d. Donau: Stadtteilentwicklung Ostend
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- Neumünster - Vicelinviertel: Quartiermanagement
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- Neunkirchen (Saarland): Webseite des Stadtteilbüros Neunkirchen-Mittelstadt
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- Nienburg Lehmwandlungssiedlung
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- Nürnberg - Galgenhof/Steinbühl: Internetseite des Quartiermanagements
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- Offenbach: Informationen der Stadt Offenbach zur Umsetzung des Programms "Soziale Stadt"
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- Rosenheim: Soziale-Stadt-Gebiete
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- Rosenheim: Stadtjugendring
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- Schwabach
Informationen zum Programm Soziale Stadt der Stadt Schwabach
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- Schwedt: Stadtteilbüro "Am Waldrand"
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- Stadterneuerungs- und Stadtentwicklungsgesellschaft Hamburg STEG mbH
Homepage der STEG Hamburg mbH mit Hintergrundinformationen und aktuellen Hinweisen auf Projekte und Aktivitäten in Hamburger Stadtteilen.
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- Stuttgart: Internetportal für die Stadtteile Freiberg und Mönchfeld
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- Stuttgart: Stadtteilentwicklung Freiberg/Mönchfeld, Homepage ab 09/2002
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- Waiblingen: Internetseite zum Programm Soziale Stadt
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- Weiden i.d. Opf.
Informationen zum Programm Soziale Stadt
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- Wetzlar: Silhöfer Aue/Westend
Informationen der Stadtverwaltung zum Projekt Soziale Stadt (Menüpunkt "Rathaus / Projekte / Soziale Stadt Westend"
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- Wolfen: Erneuerungsgesellschaft Wolfen Nord mbH
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- Wolfsburg: Stadtteilmanagement Westhagen
Internetseiten des Gebiets Westhagen
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- Worms: Stadtteilarbeit im Wormser Süden
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- Wuppertal-Ostersbaum: Programm KuQ
Informationen zu den Stadtteilprojekten im Rahmen des Bundesprogramms "Kompetenz und Qualifikation für junge Menschen (KuQ)"
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- Wuppertal: Stadtteilentwicklung Ostersbaum
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- Zirndorf: Nordstadt-West
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- Zwickau: Stadtteilbüro Eckersbach
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Stadtteilzeitungen
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- Ahlen: Stadtteilforum Süd-Ost e.V. mit Stadtteilzeitung "VorOrt"
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- Berlin : Urban für Berlin
Online-Ausgabe der Zeitschrift "Urban für Berlin" (erscheint monatlich in gedruckter Form) für das Berliner EU-Fördergebiet in den Bezirken Friedrichshain, Prenzlauer Berg und Weißensee.
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- Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg: FRIEDRICHsHAIN, die Zeitschrift für Stadterneuerung
Online-Ausgabe der Zeitschrift für die Sanierungsgebiete des Bezirks Friedrichshain in Berlin.
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- Berlin-Mitte: Stadtteilverein Moabiter Ratschlag e.V.
Der Moabiter Ratschlag wurde im Mai 1990 als Dachverband von Bürgerinitiativen, Betroffenenräten und sozialen Einrichtungen gegründet. Der Verein hat sich das Ziel gesetzt, die Moabiter über Planungen und Entwicklungen in ihrem Stadtteil zu informieren und sie zur aktiven Mitgestaltung anzuregen. Projekte und Initiativen: Zeitung "Blickwinkel deZentrale", Schulgarten Moabit, Mädchen-Kultur-Treff Dünja, Moabiter Ratschlag e.V., Betroffenenrat Beusselkiez, Stadtteilplenum Moabit West, Betroffenenrat Lehrter Straße, Betroffenenrat Stephankiez, Kinder- und Jugendbüro des Moabiter Ratschlag e.V., Arbeitsgruppe Verkehr und Fahrgastbeirat Tiergarten, Verbund für Nachbarschaft und Selbsthilfe Moabit.
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- Dormagen: LossJOn! Die Stadtteilzeitung von Hackenbroich
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- Emden: Stadtteilzeitung "Wir in Barenburg"
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- Freiburg im Breisgau: Stadtteilzeitung Vauban actuel
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- Hamburg: Soziale Stadtteilentwicklung in Hamburg-Lurup
Informationen zu den Quartieren in Hamburg-Lurup (Einrichtungen und Initiativen, Termine, Quartiermanagement, Stadtteilzeitung "Lurup im Blick" u.v.m.)
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- Herne: Stadtteilprojekt Herne-Bickern/Unser Fritz mit Stadtteilzeitung und Vereinsnachrichten
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- Ingolstadt: Stadtteilzeitung Piuswelt
Die Stadtteilzeitung zum Programm "Soziale Stadt" im Piusviertel. In deutscher, russischer und türkischer Sprache
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- Leipzig: Stadtteilmanagement Leipziger Osten
Informationen zum Stadtteil, zum Programm Soziale Stadt, Stadtteilzeitung, Newsletter, Veranstaltungen etc.
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- Nienburg: Stadtteilzeitung Lehmwandlung
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- Schwerin: Stadtteilzeitung "Turmblick" für die Stadtteile Dreesch, Neu Zippendorf und Mueßer Holz
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- Stuttgart, Freiberg-Mönchfeld: FreiMönch
Internationale Stadtteilzeitung Freiberg und Mönchfeld
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-
Trier: Stadtteilzeitung Nordblick
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- Weiden i.d. Opf.: Stock&Hut
Stadtteilzeitung des Quartiers Stockerhut
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- Zirndorf: Stadtteilzeitung für Nordstadt-West
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-
Mieterverbände
-
- Berliner MieterGemeinschaft
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- Berliner Mieterverein
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- Deutscher Mieterbund
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- MieterEcho-Archiv
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- Mieterschutzbund Berlin e.V.
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- Mieterverein München e.V.
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-
Wohnungsmarkt und Wohnungswirtschaft
-
- Berlin-Mitte: Stadtteilgenossenschaft Wedding
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- GdW Bundesverband deutscher Wohnungsunternehmen e.V.
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- GWG - Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Kassel mbH
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- GWG Pirna Wohnungsbaugenossenschaft
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- GWH Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft mbH Hessen
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- Nassauische Heimstätte Gesellschaft für innovative Projekte Wohnungsbau mbH
Um den Bewohnern nicht nur Wohnraum, sondern einen sozialen Lebensraum zu bieten, hat die Gesellschaft unter dem Schlagwort Quartiersmanagement u.a. eine neue Konzeption formuliert, um das Leben in den einzelnen Stadtteilen für die Bewohner attraktiver zu machen und der sozialen und ökonomischen Erosion von unterprivilegierten Wohnquartieren entgegen zu wirken.
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- Urban Improvement Districts
Urban Improvement Districts" befinden sich in Deutschland noch in der Entwicklung. Die bekannteste Form sind die Business Improvement Districts (BID) zur Aufwertung von Geschäftsstraßen und Einkaufsgebieten. Noch neu in der bundesdeutschen Diskussion sind die Housing Improvement Districts (HID) für Wohngebiete und die Neighbourhood Improvement Districts (NID) für gemischt genutzte Quartiere. Anbieter: Arbeitsgebiet Projektmanagement am Institut für Städtebau und Quartiersentwicklung der HafenCity Universität Hamburg (HCU)
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- Verband Thüringer Wohnungswirtschaft e. V
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- WOHNSTADT Stadtentwicklungs- und Wohnungsbaugesellschaft mbH
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-
Themenfelder
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-
Themenfeldübergreifende Informationsangebote
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- Debatte: Was tun? zu Schrumpfungsprozessen der ostdeutschen Städte
Linksammlung mit vielen Volltexten zum Thema.
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- Entwicklungspotentiale in Stadtteilen und Stadtteilzentren : eine Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung am 14. April 1999 in Bonn
[Verf. des vorliegenden Tagungsberichtes: Thomas Franke]. - Bonn : Wirtschafts- und Sozialpolitisches Forschungs- und Beratungszentrum der Friedrich-Ebert-Stiftung, Abt. Wirtschaftspolitik, 1999. - 56 S. : graph. Darst. = 230 KB, Text & Image files. - ( Reihe "Wirtschaftspolitische Diskurse ; 126) Electronic ed.: Bonn : FES Library, 2001 ISBN 3-86077-753-X (Volltext online)
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- Großsiedlungen : auf dem Weg zum eigenständigen Stadtteil oder zum sozialen Brennpunkt?
Großsiedlungen : auf dem Weg zum eigenständigen Stadtteil oder zum sozialen Brennpunkt? ; Eine Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung am 26. Juni 1997 in Magdeburg / [von Katja Mahler verf.]. - [Electronic ed.]. - Bonn, 1997. - 40 S. = 164 Kb, Text . - (Reihe "Wirtschaftspolitische Diskurse" ; 105). - ISBN 3-86077-655-X Electronic ed.: Bonn: FES Library, 2000 © Friedrich-Ebert-Stiftung
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- Großsiedlungen als Herausforderung und Chance
Dokumentation der Konrad-Adenauer-Stiftung
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- Gute Geschäfte - Marktplatz für Unternehmen und Gemeinnützige
Marktplatz für soziale Partnerschaften zwischen gemeinnützigen Initiativen und Unternehmen. Wie auf einem Markt können die Akteure Kooperationsprojekte aushandeln; der Tausch wird durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Die Unternehmen können je nach ihren Möglichkeiten mit persönlichem Einsatz, mit ihrer geschäftlichen Kompetenz oder mit logistischer Beihilfe für Gemeinnützige Unterstützung geben. Gemeinwohlorganisationen bieten eine Mitwirkung bei ihren Projekten an und damit ungewöhnliche Einsichten in andere Lebenswelten. Eine Initiative der Bertelsmann Stiftung in Kooperation mit KPMG.
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- Hafenbereiche : Waterfront Stadtentwicklung Revitalisierung
Internetressourcen und Literatur zum Thema. Die Bibliographie umfaßt Buch- und Zeitschriftenartikel sowie 'graue Literatur' zum Thema der Revitalisierung von (brachgefallenen) Hafen- und Uferzonen.
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- Modernisieren ohne auszuschließen : Quartiersentwicklung zur Verhinderung einer städtischen Unterschicht
Modernisieren ohne auszuschließen : Quartiersentwicklung zur Verhinderung einer städtischen Unterschicht / Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung, Abt. Arbeit und Sozialpolitik. - [Electronic ed.]. - Bonn, 1999. - 150 S. = 383 Kb, Text . - (Gesprächskreis Arbeit und Soziales ; 87). - ISBN 3-86077-727-0 Electronic ed.: Bonn : FES Library, 2000 © Friedrich-Ebert-Stiftung
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- Sozialpolitik-aktuell: Das Informationsportal
Informationen zu allen Thema und Fragen der Sozialpolitik: Gesetze, Neuregelungen, Daten und Statistiken, Berichte, Literatur, Zeitschriften, Sozialpolitik-kontrovers, Linksammlungen
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- Urban Improvement Districts
Urban Improvement Districts" befinden sich in Deutschland noch in der Entwicklung. Die bekannteste Form sind die Business Improvement Districts (BID) zur Aufwertung von Geschäftsstraßen und Einkaufsgebieten. Noch neu in der bundesdeutschen Diskussion sind die Housing Improvement Districts (HID) für Wohngebiete und die Neighbourhood Improvement Districts (NID) für gemischt genutzte Quartiere. Anbieter: Arbeitsgebiet Projektmanagement am Institut für Städtebau und Quartiersentwicklung der HafenCity Universität Hamburg (HCU)
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- www.stadtteilarbeit.de
Projektbeschreibungen, Veranstaltungskalender, Links, Diskussion u.a.mehr.
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Diskussionsforen
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- Berlin-Treptow-Köpenick: Quartiersmanagement Oberschöneweide
Die Webseite des Quartiersmanagements Oberschöneweide bietet Informationen zum Quartiermanagement, zum Stadtteil, zu dort angesiedelten Projekten und Aktivitäten. Vermietungsangebote und ein Diskussionsforum gehören ebenfalls zum Service.
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Befähigung, Artikulation und politische Partizipation
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- Aktive Bürgergesellschaft
Informationen aus der Arbeit der Konrad-Adenauer-Stiftung
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- Bürgerbeteiligung
Themenpaket der Kommunalpolitischen Infothek der Heinrich-Böll-Stiftung.
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- Die Planungszelle - zur Praxis der Bürgerbeteiligung : Demokratie funkelt wieder
Peter C. Dienel. - Bonn : Friedrich-Ebert-Stiftung, Arbeitskreis Bürgergesellschaft und Aktivierender Staat, 2002. - 21 S.. - ( FES-Analyse) Electronic ed.: Bonn : FES, 2002 (PDF)
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- Forum Community Organizing foco e.V.
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- Stiftung MITARBEIT
Die Stiftung MITARBEIT hat sich die »Demokratieentwicklung von unten« zur Aufgabe gemacht und versteht sich als Servicestelle für das bürgerschaftliche Engagement außerhalb von Parteien und großen Verbänden.
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- Weitere Links zum Thema Befähigung, Artikulation und politische Partizipation finden Sie im Kommunalweb unter Kommunale Themen/Kommunale Selbstverwaltung und Bürger/Bürger und Kommune
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Bürgerschaftliches Engagement
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- Aktion Gemeinsinn e.V.
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- Arbeitsstelle Aktive Bürgerschaft
Gemeinschaftsinitiative des Vereins Aktive Bürgerschaft und des Instituts für Politikwissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU). Aufgabe und Zielsetzung dieser Arbeitsstelle ist die Verbindung von Wissenschaft und Praxis. Auf der einen Seite steht die Erforschung bürgerschaftlichen Engagements und gemeinnütziger Organisationen, auf der anderen Seite der Transfer von Forschungsergebnissen an interessierte Bürger und Bürgerinnen.
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- Baden Württemberg, Sozialministerium: Bürgerschaftliches Engagement
Bürgerschaftliches Engagement in Baden-Württemberg wird unterstützt von Politik und Verwaltung. Kommunen, Städtetag, Gemeindetag, Landesnetzwerk und Initiativen wie ARBES fördern das Ehrenamt mit Schulungen, Mentoren und Bürgerbüro.
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- Bürgerschaftliches Engagement
Gutachten "Forschungs- und Beratungsprojekt: Bürgerschaftliches Engagement" - PDF-Format 793 KB und weitere PDF-Downloads
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- Bürgerstiftungen
Hilfestellungen zur Gründung von Bürgerstiftungen, Termine, Texte zum Thema u.a.mehr
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- Bürgerstiftungen und Bürgerengagement
Reihe "Materialien für die Arbeit vor Ort" der Konrad-Adenauer-Stiftung (PDF, 55 Seiten, 5/2001)
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- Gemeinsam aktiv - Ehrenamtskampagne der hessischen Landesregierung
Informationen rund um das Ehrenamt wie z. B. Veranstaltungskalender und nützliche Praxistipps. Spezielle Angebote für Kommunen.
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- Gemeinsinn-Werkstatt
Die Gemeinsinn-Werkstatt wurde und wird durch ein Netzwerk von Institutionen und Methodenexperten aus Forschung, Beratung, Evaluation, Moderation, Bildung, Administration entwickelt. Das entstandene Grundkonzept lässt sich sowohl auf Stadt- und Regionalentwicklung, das Organisations- und Personalmanagement, als auch auf verbesserte Vereins- und Verbandsarbeit übertragen und individuellen Bedürfnissen anpassen. Ob in Wirtschafts-, Sozial-, Politik-, Umwelt- und/oder Bildungsbereich, Gemeinsinn-Werkstätten helfen bei der sinnvollen Vernetzung konkreter Aktionen und Akteure bei gruppenübergreifenden Kooperationsprojekten.
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- Hannover: Bürgerstiftung Hannover
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- Mehrgenerationenhäuser - Aktionsprogramm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)
Bis zum Jahr 2010 sollen an 439 Standorten in allen Landkreisen und kreisfreien Städten Deutschlands Mehrgenerationenhäuser entstehen, die durch den Aufbau verlässlicher Strukturen auch nach Beendigung der Bundesförderung fortbestehen. Mehrgenerationenhäuser bieten die Möglichkeit zur vielfältigen Interaktion zwischen Menschen verschiedenen Alters und sollen helfen, die Generationenbeziehungen auch außerhalb der Familie neu zu gestalten. Mit ihren Angeboten verstärken Mehrgenerationenhäuser die Bindungen, die unsere Gesellschaft zusammenhalten. Sie helfen, Kinder zu fördern, Eltern in der Erziehung zu unterstützen, Familien zu beraten, familiennahe Dienstleistungen zu entwickeln und zu vermitteln, die Potenziale der älteren Generation zu nutzen und so den Zusammenhalt zwischen den Generationen zu intensivieren. Die Einrichtungen sind als offene Tagestreffpunkte für Jung und Alt konzipiert, in denen vielfältige Aktivitäten und Serviceangebote möglich sind. In den meisten Fällen gibt es einen zentralen Begegnungsraum, Kindertagesbetreuung und Altenservice. Ergänzend kommen je nach Einrichtung weitere Angebote und Leistungen hinzu: In Weiterbildungsseminaren, Kursen, Gesprächsrunden und Vorträgen werden die Fähigkeiten und Kenntnisse vermittelt, die notwendig sind, um als "Familienmanager" oder "Familienmanagerin" erfolgreich zu sein.
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- Rheinland-Pfalz, Innenministerium: Informationen zum Ehrenamt
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- Rheinland-Pfalz: Wir tun was: Das Ehrenamt - gut für alle
Die Initiative des Landes Rheinland-Pfalz für Ehrenamt und Bürgerengagement.
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- Saarland: Landesarbeitsgemeinschaft Pro Ehrenamt e.V.
Die Landesarbeitsgemeinschaft möchte die Ehrenamtlichen und Freiwilligen im Saarland unterstützen, ihren Einsatz und ihr Engagement anerkennen, würdigen und wir wollen sie durch gezielte Fortbildungsmassnahmen auch qualifizieren.
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- Soziale Jungs
Freiwilligendienst für Schüler ab 14 Jahre. "Soziale Jungs" ist ein generationsübergreifendes Projekt, an dem sich Schüler, insbesondere sind hier Haupt- und Realschüler angesprochen, und sog. Seniormentorinnen und -mentorinnen beteiligen können. Der Dienst bietet den Schülern die Möglichkeit, sich in sozialen Einrichtungen, wie z.B. in Krankenhäusern, der Behinderten- und Altenarbeit oder in Kindertagesstätten zu engagieren und Erfahrungen zu sammeln. Das Projekt startete am 1. April 2005 im Rahmen des Modellprogramms zur Umsetzung der Empfehlungen der Kommission "Impulse für die Zivilgesellschaft". Es zählt zu den Modellprojekten zum Aufbau neuer generationsübergreifender Freiwilligendienste und wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend finanziell unterstützt.
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- Stiftung Bürger für Bürger - Forum für freiwilliges Engagement und Ehrenamt
Bundesweite Informations- und Servicestelle für bürgerschaftliches Engagement, initiiert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
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- Urban Improvement Districts
Urban Improvement Districts" befinden sich in Deutschland noch in der Entwicklung. Die bekannteste Form sind die Business Improvement Districts (BID) zur Aufwertung von Geschäftsstraßen und Einkaufsgebieten. Noch neu in der bundesdeutschen Diskussion sind die Housing Improvement Districts (HID) für Wohngebiete und die Neighbourhood Improvement Districts (NID) für gemischt genutzte Quartiere. Anbieter: Arbeitsgebiet Projektmanagement am Institut für Städtebau und Quartiersentwicklung der HafenCity Universität Hamburg (HCU)
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- Wegweiser Bürgergesellschaft
Der Wegweiser soll ein Wegweiser in und für die Bürgergesellschaft sein. In die Bürgergesellschaft, um Interessierte über Möglichkeiten des Engagements in der Bürgergesellschaft zu informieren und Politik und Verwaltungen bei der Schaffung notwendiger Rahmenbedingungen für dieses Engagement zu unterstützen.
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- Weitere Links zum Thema Bürgerschaftliches Engagement finden Sie im Kommunalweb unter Kommunale Themen/Kommunale Selbstverwaltung und Bürger/Ehrenamt und Freiwilligenarbeit
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Freiwilligenagenturen
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- BAGFA - Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen
Enthält bundesweites Verzeichnis der Freiwilligenagenturen
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- Barnim: Agentur Ehrenamt für den Landkreis Barnim
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- Bergisch-Gladbach / Rheinisch-Bergischer Kreis: Freiwilligen-Börse RheinBerg e.V.
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- Berlin: Freiwilligenagentur Kreuzberg-Friedrichshain
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- Berlin: Treffpunkt Hilfsbereitschaft - die Berliner Freiwilligenagentur
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- Bonn: Freiwilligenzentrale Bonn
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- Cottbus: Freiwilligenagentur Cottbus
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- Frankfurt (Oder): Freiwilligenzentrum
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- Freiberg: Lichtpunkt e.V.
Freiwilligenagentur, Förderung und Vernetzung der sozialen und kulturellen Strukturen im Landkreis
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- Germering: Germeringer Inselagentur - Freiwilligenagentur
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- Goslar: Freiwilligenagentur Goslar
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- Halle-Saalkreis: Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.V.
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- Hamburg: AKTIVOLI-Netzwerk
Das AKTIVOLI-Netzwerk ist ein Verbund zur Förderung und Weiterentwicklung des bürgerschaftlichen Engagements in der Freien und Hansestadt Hamburg. Die Akteure im Verbund repräsentieren zum Teil weitere Netzwerke, Organisationen und Verbündete. Sie stehen für unterschiedliche Engagementfelder, koordinieren und lenken die gemeinsamen Aktivitäten zur Information, Beratung, Vermittlung, Qualifizierung und Öffentlichkeitsarbeit im Freiwilligenbereich gleichberechtigt und partnerschaftlich.
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- Hamburg: Freiwilligen-Zentrum Hamburg
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- Hamburg: Zeitspender-Agentur Hamburg
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- Hanau: Freiwilligenagentur Hanau
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- Hannover: Freiwilligenzentrum Hannover e.V.
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- Heinsberg: Freiwilligenzentrum im Kreis Heinsberg
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- Herdecke: Freiwilligenagentur mobile!
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- Kaiserslautern: Freiwilligenagentur
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- Kassel: Freiwilligenzentrum Kassel
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- Leipzig: Freiwilligenagentur Leipzig e.V.
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- Leverkusen: Freiwilligenzentrum Lupe
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- Moers: Freiwilligenzentrale Moers
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- Mühlheim an der Ruhr: CBE - Centrum für bürgerschaftliches Engagement in Mühlheim
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- München: Tatendrang München - Freiwilligenagentur
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- Münster: Freiwilligenagentur Münster
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- Nordrhein-Westfalen: Infopool Nordrhein-Westfalen
Freiwilliges Engagement und Ehrenamt in Nordrhein-Westfalen
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- Regensburg: Freiwilligenagentur Regensburg
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- Saarland: Saarspende.de
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- Steinfurt: Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt Kreis Steinfurt
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- Suhl: Freiwilligenagentur Suhl
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- Viersen: Freiwilligenzentrale Viersen
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- Westerwaldkreis: Bürger aktiv Westerwald
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Beschäftigung
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- EQUAL - Europäische Gemeinschaftsinitiative zur Beschäftigungsförderung
EQUAL 2000-2006, Gemeinschaftsinitiative des Europäischen Sozialfonds ESF. Ziel des Programms ist die Verhinderung und Bekämpfung von Arbeitslosigkeit, die Entwicklung und Förderung von Humanressourcen, lebenslangem Lernen und der beruflichen und sozialen Integration benachteiligter Gruppen. EQUAL ist ein transnationales Programm als Weiterführung der Programme ADAPT und EMPLOYMENT (NOW, HORIZON, INTEGRA, YOUTHSTART) und verfolgt dabei einen experimentellen Entwicklungsansatz zur Beseitigung von Ungleichheiten und Diskriminierungen auf dem Arbeitsmarkt.
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- Rheinland-Pfalz: RAT - Rheinland-pfälzische Beratungsstelle Arbeitsmarktintegration Benachteiligter, Technische Hilfe zum Europäischen Sozialfonds
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- Wuppertal-Ostersbaum: Programm KuQ
Informationen zu den Stadtteilprojekten im Rahmen des Bundesprogramms "Kompetenz und Qualifikation für junge Menschen (KuQ)"
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- Weitere Links zum Thema Beschäftigung finden Sie im Kommunalweb unter Kommunale Themen/Wirtschaft/Arbeit, Beschäftigung
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Wertschöpfung im Gebiet
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- ELSES - Evaluation of Local Socio-Economic Strategies in disadvantaged urban areas
Im Rahmen von ELSES sind Strategien zur Einkommens- und Beschäftigungsförderung sowie zur Verbesserung der Wirtschafts- und Sozialstruktur auf lokaler Ebene (Stw: Lokale Ökonomie) untersucht worden; hierbei standen insbesondere "Stadtteilen mit besonderem Erneuerungsbedarf" in verschiedenen europäischen Ländern im Mittelpunkt des Projektes. Die Website umfasst neben einer ausführlichen Beschreibungen des Projektes und der Fallstudiengebiete auch die National Reports, einen Good Practice Guide sowie den Final Report im Volltext.
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- Kassel: Produktionsschule BuntStift e.V.
Lebensweltorientierte Ausbildung und Beschäftigung benachteiligter junger Menschen.
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- Netzwerk Lokale Ökonomie NRW
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- Urban Improvement Districts
Urban Improvement Districts" befinden sich in Deutschland noch in der Entwicklung. Die bekannteste Form sind die Business Improvement Districts (BID) zur Aufwertung von Geschäftsstraßen und Einkaufsgebieten. Noch neu in der bundesdeutschen Diskussion sind die Housing Improvement Districts (HID) für Wohngebiete und die Neighbourhood Improvement Districts (NID) für gemischt genutzte Quartiere. Anbieter: Arbeitsgebiet Projektmanagement am Institut für Städtebau und Quartiersentwicklung der HafenCity Universität Hamburg (HCU)
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Schule und Bildung
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- Bildungsinitiative "Schlaumäuse"
Die Bildungsinitiative speziell für Vorschulkinder soll die natürliche Lust der Kinder am Lernen fördern und sie spielerisch an Sprache und Schrift heranführen. Berührungsängste gegenüber modernen Medientechnologien sollen abgebaut und Wege für einen sinnvollen Umgang mit ihnen aufgezeigt werden. Im Mittelpunkt der Initiative stehen Kinder, die auf Grund ihrer räumlichen und sozialen Rahmenbedingungen benachteiligt sind. Eine Initiative von Microsoft in Zusammenarbeit mit UNICEF, dem Bundesprogramm E & C, dem Cornelsen Verlag und der ComputerLernWerkstatt der Technischen Universität Berlin.
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- ganztagsschulen.org
Umfassende Informationen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zum Thema Ganztagsschulen
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- Modellprojekt "Selbstständige Schule NRW"
Wie können wir die Qualität unserer Schulen sichern und weiterentwicken? Mehr Gestaltungsspielräume für die Schulleitung oder mehr Freiheiten für Lehrerinnen und Lehrer? Mit dem Modellprojekt "Selbstständige Schule NRW" wird das Ziel verfolgt, durch größere Autonomie der einzelnen Schule zur Qualitätssteigerung beizutragen.
Anbieter: Ministerin für Schule, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen , Bertelsmann Stiftung
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- Selbstständige Schule - Projekte der Bertelsmann-Stiftung
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- Weitere Links zum Thema Schule und Bildung finden Sie im Kommunalweb unter Kommunale Themen/Bildung und Kultur/Schulen, Bildungseinrichtungen
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Gesundheit
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- Arbeitsgruppe gesundheitsfördernde Stadt- und Gemeindeentwicklung (AG-GSE)
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- Gemeindebezogene Gesundheitsförderung
3-semestrige Weiterbildung/Fernstudium; Beginn jeweils zum Herbstsemester. Bewerbungsfrist: jeweils zum 15. August
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- Gesunde Städte - Homepage
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- Gesundheit Berlin e.V.
Gesundheit Berlin e.V. ist die Landesarbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung in Berlin. In ihr sind die mit Gesundheitsförderung befassten Personen und Institutionen zusammengeschlossen.
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- Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten
Projektdatenbank mit rund 2700 Projekten, die sich an sozial benachteiligte Zielgruppen wenden. Das bundesweite Kooperationsprojekt wurde 2001 initiiert von der BZgA und wird getragen aus einer Kooperation zwischen BZgA, allen Bundes- und Landesvereinigungen für Gesundheit sowie dem BKK-Bundesverband. Weitere Kooperationspartner/innen sind das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen sowie die Landesstelle gegen Suchtgefahren Brandenburg, das Landeinstitut für den öffentlichen Gesundheitsdienst Nordrhein-Westfalen, das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg, die AOK Sachsen sowie die AOK Thüringen. Es wird begleitet durch einen Arbeitskreis aus nationalen und internationalen Wissenschaftler/innen, Praktiker/innen und Akteuren aus dem Gesundheitsförderungs- und Wohlfahrtsbereich.
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- Informationsdienst Migration und öffentliche Gesundheit
Angebot der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) und dem bundesweiten Arbeitskreis Migration und öffentliche Gesundheit mit Hinweisen auf Veröffentlichungen, Projekte und Ideen, Termine, Tagungen und Fortbildungen.
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- Weitere Links zum Thema Gesundheit finden Sie im Kommunalweb unter Kommunale Themen/Bevölkerung, Soziales/Gesundheit
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Verkehr
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- Weitere Links zum Thema Verkehr finden Sie im Kommunalweb unter Kommunale Themen/Verkehr
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Stadtteilkultur
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- Landesarbeitsgemeinschaft der Kulturinitiativen und soziokulturellen Zentren in Baden-Württemberg e.V. (LAKS Baden-Württemberg)
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- Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultur in Niedersachsen e.V.
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- Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultur Mecklenburg-Vorpommern e. V.
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- Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultur RLP e.V.: Kulturbüro Rheinland-Pfalz
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- Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultur Schleswig-Holstein e.V.
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- Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultureller Zentren Nordrhein-Westfalen e.V.
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- Landesverband Soziokultur Hamburg
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- Landesverband Soziokultur Sachsen e.V.
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- mus-e
Das Projekt mus-e der Yehudi-Menuhin-Stiftung stärkt Kinder über Kunst und Kreativität in ihrer Persönlichkeit, ihrem Selbstbewusstsein und ihren sozialen Kompetenzen. Künstler verschiedener Nationen arbeiten über drei Jahre mit Grundschulkindern in musischen Disziplinen. mus-e richtet sich in erster Linie an Kinder in Stadtteilen, die von einem überdurchschnittlich hohen Anteil sozial benachteiligter Bevölkerungsgruppen geprägt sind.
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- Soziokultur Hessen
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- Soziokulturelle Zentren
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Sport
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- Institut für Kooperative Planung und Sportentwicklung
Das Institut verfolgt das Ziel einer sport- und bewegungsfreundlichen Kommune und möchte u.a. wohnortnahe Spiel-, Sport- und Bewegungsräume in den Fokus der Stadtentwicklungsplanung rücken - dies insbesondere auch in benachteiligten Stadtteilen und unter intensiver Bürgerbeteiligung. Die Internetseite enthält Infos zu den Bereichen Sportstätten, Sportstättenentwicklungsplanung, Betreibermodelle für Sportanlagen, Sportentwicklungsplanung, Vereinsstruktur- und Anbieteranalysen, Berechnungen nach dem BISp-Leitfaden und Sportverhalten. Des weiteren gibt es Informationen zur Bewegten Schule, zum bewegungsfeundlichen Schulhof und zum Familienfreundlichen Sportplatz.
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- Nordrheinwestfälisches Landesprogramm: "Werkstatt Sport - in Stadtteilen mit besonderem Erneuerungsbedarf"
Projekt des Ministeriums für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport NRW, des Ministeriums für Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit NRW und der LandesSportBund Nordrhein-Westfalen. Ziele des Projektes sind die Verbesserung der sozialen Integration, die Förderung der Persönlichkeitsentwicklung durch Bewegung, Spiel und Sport, die Vernetzung von verschiedenen Akteuren ( Sportorganisationen, Ämter Einrichtungen der Jugendhilfe etc.) in den Stadtteilen mit besonderen Erneuerungsbedarf zu Projektgruppen und die Bürgerorientierung ( Selbsterneuerung von unten ).
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Wohnungsmarkt, Wohnungswirtschaft, Wohnumfeld
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- Berliner Mietspiegel
Hrsg.: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
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- Die Mietergärten im Berliner Viertel in Monheim am Rhein
Die vielfältigen Effekte eines Mehrzielprojektes im Rahmen der integrierten Stadtteilerneuerung beschreibt die Studie des ILS "Die Mietergärten im Berliner Viertel in Monheim am Rhein", die als PDF-Datei zur Verfügung steht (26. Oktober 2001).
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- Hinweise zur Erstellung von Mietspiegeln
Broschüre des BMVBW (Juli 2002, 39 S., PDF)
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- IAW-Wohnungsmonitor Baden-Württemberg
Analysen, Tabellen, Grafiken und Karten zu den Themen Wohnen, Wohnungsbau, Wohnungsversorgung, Bevölkerungsentwicklung, Baulandpreise und vieles mehr - immer bezogen auf den Südwesten Deutschlands.
Anbieter: Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung
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- Mietspiegel 1996 der Landeshauptstadt Kiel
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- Öffentliche Wohnungsbestände im Widerstreit der Interessen: Markt - Stadtplanung - Sozialpolitik
Dieser Bericht dokumentiert das wohnungspolitische Kolloquium an der Fachhochschule Frankfurt am Main vom 23. Januar 1998, veranstaltet vom Verein Lobby für Wohnsitzlose und Arme e.V., mit Unterstützung des Bundesministeriums für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau (56 Seiten, PDF-Datei)
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- Reutlingen: Mietspiegel
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- Sozialarbeit von Wohnungsunternehmen
Bestandsaufnahme für Bayern (Hrsg.: Bayerisches Innenminsterium, Oberste Baubehörde, Nov. 1999). PDF-Datei
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- STATTBAU Hamburg Stadtentwicklungsgesellschaft mbH
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- Uni Köln: Institut für Wohnungsrecht und Wohnungswirtschaft
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- Wohneigentumsbildung und Stadterneuerung in den neuen Bundesländern
Forschungsbericht empirica GmbH, Kurzfassung (pdf-Datei 340 KB, 63 Seiten)
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- WOHNSTADT Stadtentwicklungs- und Wohnungsbaugesellschaft mbH
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- Weitere Links zum Thema Wohnungsmarkt, Wohnungswirtschaft, Wohnumfeld finden Sie im Kommunalweb unter Kommunale Themen/Bauen und Wohnen/Wohnungswesen
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Kinder und Jugendliche
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- Akademie für Ehrenamtlichkeit in der Jugendhilfe
Umfassende Bibliothek zum Thema Ehrenamt u. Jugendhilfe, Dokumentation Fachtagung, Fortbildung
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BBJ SERVIS gGmbH für Jugendhilfe
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- Bildungsinitiative "Schlaumäuse"
Die Bildungsinitiative speziell für Vorschulkinder soll die natürliche Lust der Kinder am Lernen fördern und sie spielerisch an Sprache und Schrift heranführen. Berührungsängste gegenüber modernen Medientechnologien sollen abgebaut und Wege für einen sinnvollen Umgang mit ihnen aufgezeigt werden. Im Mittelpunkt der Initiative stehen Kinder, die auf Grund ihrer räumlichen und sozialen Rahmenbedingungen benachteiligt sind. Eine Initiative von Microsoft in Zusammenarbeit mit UNICEF, dem Bundesprogramm E & C, dem Cornelsen Verlag und der ComputerLernWerkstatt der Technischen Universität Berlin.
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- Bochum: Kinderbüro
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- Deutsches Jugendinstitut - DJI
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- Deutsches Kinderhilfswerk e.V.
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- Jugendbeteiligung in Berlin-Reinickendorf
Jugendrat, Jugendbüro, Initiativgruppe Jugendbeteiligung
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- Kassel: Kinder- und Jugendnetzwerk
Zusammenschluss von circa 50 Organisationen, die in der Kinder- und Jugendarbeit oder im Kunst- und Kulturbereich in Kassel aktiv sind.
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- Mehrgenerationenhäuser - Aktionsprogramm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)
Bis zum Jahr 2010 sollen an 439 Standorten in allen Landkreisen und kreisfreien Städten Deutschlands Mehrgenerationenhäuser entstehen, die durch den Aufbau verlässlicher Strukturen auch nach Beendigung der Bundesförderung fortbestehen. Mehrgenerationenhäuser bieten die Möglichkeit zur vielfältigen Interaktion zwischen Menschen verschiedenen Alters und sollen helfen, die Generationenbeziehungen auch außerhalb der Familie neu zu gestalten. Mit ihren Angeboten verstärken Mehrgenerationenhäuser die Bindungen, die unsere Gesellschaft zusammenhalten. Sie helfen, Kinder zu fördern, Eltern in der Erziehung zu unterstützen, Familien zu beraten, familiennahe Dienstleistungen zu entwickeln und zu vermitteln, die Potenziale der älteren Generation zu nutzen und so den Zusammenhalt zwischen den Generationen zu intensivieren. Die Einrichtungen sind als offene Tagestreffpunkte für Jung und Alt konzipiert, in denen vielfältige Aktivitäten und Serviceangebote möglich sind. In den meisten Fällen gibt es einen zentralen Begegnungsraum, Kindertagesbetreuung und Altenservice. Ergänzend kommen je nach Einrichtung weitere Angebote und Leistungen hinzu: In Weiterbildungsseminaren, Kursen, Gesprächsrunden und Vorträgen werden die Fähigkeiten und Kenntnisse vermittelt, die notwendig sind, um als "Familienmanager" oder "Familienmanagerin" erfolgreich zu sein.
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- Servicestelle Jugendbeteiligung
Die Servicestelle Jugendbeteiligung ist seit August 2001 für drei Jahre Ansprechpartnerin für Jugendbeteiligungsprojekte. Ein 5-köpfiges, junges Team, das von einem Servicebüro in Berlin-Friedrichshain aus bundesweit agiert, unterstützt Jugendliche und Erwachsene, die die effektive Beteiligung Jugendlicher an der Gestaltung ihres Lebensumfeldes initiieren und umsetzen.
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- Soziale Jungs
Freiwilligendienst für Schüler ab 14 Jahre. "Soziale Jungs" ist ein generationsübergreifendes Projekt, an dem sich Schüler, insbesondere sind hier Haupt- und Realschüler angesprochen, und sog. Seniormentorinnen und -mentorinnen beteiligen können. Der Dienst bietet den Schülern die Möglichkeit, sich in sozialen Einrichtungen, wie z.B. in Krankenhäusern, der Behinderten- und Altenarbeit oder in Kindertagesstätten zu engagieren und Erfahrungen zu sammeln. Das Projekt startete am 1. April 2005 im Rahmen des Modellprogramms zur Umsetzung der Empfehlungen der Kommission "Impulse für die Zivilgesellschaft". Es zählt zu den Modellprojekten zum Aufbau neuer generationsübergreifender Freiwilligendienste und wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend finanziell unterstützt.
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- Spielleitplanung - Der Weg zur kinderfreundlichen Gemeinde und Stadt
Ein Gemeinschaftsprojekt des rheinland-pfälzischen Ministeriums für Umwelt und Forsten sowie des Ministeriums für Bildung, Frauen und Jugend im Rahmen des Aktionsprogramms "Kinderfreundliches Rheinland-Pfalz".
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- Wuppertal-Ostersbaum: Programm KuQ
Informationen zu den Stadtteilprojekten im Rahmen des Bundesprogramms "Kompetenz und Qualifikation für junge Menschen (KuQ)"
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- Weitere Links zum Thema Kinder und Jugendliche finden Sie im Kommunalweb unter Kommunale Themen/Bevölkerung, Soziales/Jugend, Kinder
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Ältere Menschen
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- Mehrgenerationenhäuser - Aktionsprogramm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)
Bis zum Jahr 2010 sollen an 439 Standorten in allen Landkreisen und kreisfreien Städten Deutschlands Mehrgenerationenhäuser entstehen, die durch den Aufbau verlässlicher Strukturen auch nach Beendigung der Bundesförderung fortbestehen. Mehrgenerationenhäuser bieten die Möglichkeit zur vielfältigen Interaktion zwischen Menschen verschiedenen Alters und sollen helfen, die Generationenbeziehungen auch außerhalb der Familie neu zu gestalten. Mit ihren Angeboten verstärken Mehrgenerationenhäuser die Bindungen, die unsere Gesellschaft zusammenhalten. Sie helfen, Kinder zu fördern, Eltern in der Erziehung zu unterstützen, Familien zu beraten, familiennahe Dienstleistungen zu entwickeln und zu vermitteln, die Potenziale der älteren Generation zu nutzen und so den Zusammenhalt zwischen den Generationen zu intensivieren. Die Einrichtungen sind als offene Tagestreffpunkte für Jung und Alt konzipiert, in denen vielfältige Aktivitäten und Serviceangebote möglich sind. In den meisten Fällen gibt es einen zentralen Begegnungsraum, Kindertagesbetreuung und Altenservice. Ergänzend kommen je nach Einrichtung weitere Angebote und Leistungen hinzu: In Weiterbildungsseminaren, Kursen, Gesprächsrunden und Vorträgen werden die Fähigkeiten und Kenntnisse vermittelt, die notwendig sind, um als "Familienmanager" oder "Familienmanagerin" erfolgreich zu sein.
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- Verbund von sozialen Projekten und Initiativen älterer Menschen in Berlin
Informationen über Projekte, Aktivitäten für ältere Menschen sowie Tips und Anregungen zum Thema Ehrenamt und Selbsthilfe
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- Wohnen im Alter: Modelle für das Wohnen im Alter. Analysen und Empfehlungen für die Nordweststadt Frankfurt/M.
35-seitiger Bericht der Schader-Stiftung (PDF-Datei) vom März 2000
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- Wohnen im Alter: Wohnwünsche und Wohnbedürfnisse älterer Menschen in der Nordweststadt Frankfurt/M.
Ergebnisbericht der Schader-Stiftung zu einer qualitativen Untersuchung; Demonstrativprojekt Demographischer Wandel. 1999, 46 Seiten (PDF-Datei)
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- Wohnen im Europa der Generationen
Solidarität der Generationen : grenzenlos: Wohnen im Europa der Generationen ; Perspektiven des Älterwerdens der Gesellschaft in Deutschland und Europa ; Freudenstädter Forum vom 22. bis 24. Oktober 1998 / [Text und Red.: Alfred Braun]. - [Electronic ed.]. - Freudenstadt, 1999. - 175 S. : Ill. = 425 Kb, Text & image files . - (FEA-Manuskripte). - ISBN 3-86077-867-6 Electronic ed.: Bonn: FES Library, 2000 © Friedrich-Ebert-Stiftung
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- Weitere Links zum Thema Ältere Menschen finden Sie im Kommunalweb unter Kommunale Themen/Bevölkerung, Soziales/Alte Menschen
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Frauen / Gender Mainstreaming
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- "Frauen - Planen Bauen Wohnen; Internetressourcen und Literatur in der UB"
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- Gender Mainstreaming - neue Perspektiven für die Jugendhilfe
Stiftung SPI, Gabriele v. Ginsheim / Dorit Meyer (Hg.), 2001, 73 S, PDF,
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- Gender Mainstreaming Net
Auf der Website des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend stellt die Bundesregierung ihre Modellprojekte zur Anwendung des Gender-Mainstreaming-Prinzips vor. Links führen zu Informationen über die Pilotprojekte der Ministerien.
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- GenderKompetenzZentrum an der Humboldt Universität zu Berlin
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- Gleichstellung von Männern und Frauen - Gender Mainstreaming
Informationsseite der Europäischen Union
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- Gleichstellung von Männern und Frauen - Gender Mainstreaming: Gender-Institut Sachsen-Anhalt
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- Weitere Links zum Thema Frauen / Gender Mainstreaming finden Sie im Kommunalweb unter Kommunale Themen/Bevölkerung, Soziales/Frauen und Gleichstellung
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Menschen mit Migrationshintergrund
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- Audio Archiv Migration
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- Berufliche Integration von Zuwanderern
Gutachten des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung. Erstellt im Auftrag der Unabhängigen Kommission "Zuwanderung" des BMI. PDF, 518 KB.
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- Berufliche Integration von Zuwanderern in Deutschland
Gutachten von Wolfgang Seifert. Erstellt im Auftrag der Unabhängigen Kommission "Zuwanderung" des BMI. PDF, 189 KB.
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- Bildungsangebote und -methoden für die Integration von MigrantInnen in die Europäische Gesellschaft
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- Digitale Integration - Internet für Migranten und Migrantinnen
Die Internetseite bietet Migranten/innen die Möglichkeit, eigene Beiträge zu veröffentlichen und miteinander in Kontakt zu treten. Zusätzlich werden auf der Seite hilfreiche Informationen und Links zu Integration und zu Internetlernangeboten für Migranten/-innen veröffentlicht.
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- europäisches forum für migrationsstudien (efms)
Das efms ist ein wissenschaftliches Institut an der Universität Bamberg. Seine Aufgaben umfassen Forschung, Dokumentation, Beratung und Öffentlichkeitsarbeit im Bereich Migration, Integration und Migrationspolitik in der Bundesrepublik Deutschland und in Europa.
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- Europäisches Migrationszentrum (EMZ)
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- Informationsdienst Migration und öffentliche Gesundheit
Angebot der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) und dem bundesweiten Arbeitskreis Migration und öffentliche Gesundheit mit Hinweisen auf Veröffentlichungen, Projekte und Ideen, Termine, Tagungen und Fortbildungen.
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- Innenministerium Baden-Württemberg: Integrationsbörse
Diese "Integrationsbörse" stellt kommunale Projekte für die Integration ausländischer Mitbürgerinnen und Mitbürger vor.
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- Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) an der Uni Osnabrück
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- Integration und ethnische Schichtung
Gutachten von Hartmut Esser. Erstellt im Auftrag der Unabhängigen Kommission "Zuwanderung" des BMI. PDF, 396 KB.
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- Integration und Intergrationsförderung in der Einwanderungsgesellschaft
Integration und Intergrationsförderung in der Einwanderungsgesellschaft / Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung, Abt. Arbeit und Sozialpolitik. - [Electronic ed.]. - Bonn, 1999. - 143 S. : graph. Darst. = 346 Kb, Text & Image files . - (Gesprächskreis Arbeit und Soziales ; 91). - ISBN 3-86077-787-4 Electornic ed.: Bonn : FES library, 2000 © Friedrich-Ebert-Stiftung
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- Integration von Muslimen in der Kommune
Reihe "In der Diskussion Nr. 12", Hrsg.: Bundesausländerbeauftragte, PDF, 92 S., Mai 2002
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- Intergeneratives Verhalten und (Selbst-)Ethnisierung von türkischen Zuwanderern
Gutachten des Zentrums für Türkeistudien (ZfT). Erstellt im Auftrag der Unabhängigen Kommission "Zuwanderung" des BMI. PDF, 702 KB.
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- Neue Wege der Aussiedlerintegration
Neue Wege der Aussiedlerintegration : vom politischen Konzept zur Praxis / Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung, Abt. Arbeit und Sozialpolitik. - [Electronic ed.]. - Bonn, 2000. - 116 S. : graph. Darst. = 248 Kb, Text & Image files . - (Gesprächskreis Arbeit und Soziales ; 94). - ISBN 3-86077-792-0 Electronic ed.: Bonn : FES Library, 2000 © Friedrich-Ebert-Stiftung
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- Regionale Arbeitsstellen zur Förderung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien (RAA)
Informationen der Koordinierungsstelle für derzeit 27 RAA in NRW.
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- Rheinland-Pfalz, Landesbeauftragte für Ausländerfragen
Umfangreiche Linksammlung zu Ausländerfragen ( Migration, Antidiskriminierung, Flüchtlinge, Asyl, Rassismus etc.)
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- Weitere Links zum Thema Menschen mit Migrationshintergrund finden Sie im Kommunalweb unter Kommunale Themen/Bevölkerung, Soziales/Ausländer, Migration, Integration
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Menschen mit Behinderungen
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- Aktion Grundgesetz zum Thema Barrierefreiheit und Gleichstellung
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- Aktion Mensch
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- FORUM - Online-Magazin für Behinderte
Das FORUM ist ein überregionaler Informations- und Kommunikationstreffpunkt für behinderte Menschen und ihre Freunde. Anbieter: Club Behinderter und ihrer Freunde in Frankfurt und Umgebung - CeBeeF e.V.
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- Planen Bauen Wohnen für Behinderte und alte Menschen
Internet Ressourcen und Literatur in der TUB zum Thema: Planen Bauen Wohnen für Behinderte und alte Menschen barrierefreies Bauen und Wohnen
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- Weitere Links zum Thema Menschen mit Behinderungen finden Sie im Kommunalweb unter Kommunale Themen/Bevölkerung, Soziales/Behinderte Menschen
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Armut
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- Armut und soziale Ungleichheit in Berlin (Bericht)
Eine Veröffentlichung der Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz Berlin 2002, PDF, 123 S.
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- Armuts- und Reichtumsberichte der Bundesregierung
als PDF-Dateien mit Materialienband
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- Die Soziale Stadt - Studie Armutsorientierte Stadtentwicklung
Aufgabenstellung der Studie (von Schmidt-Kallert, Einhard; Lange, Udo; Schmals, Klaus M. und Anette Wolff) war es, aktuelle Konzepte, Instrumente und Strategien zur Armutsbekämpfung in Deutschland vorzustellen, zu bewerten und zu überprüfen sowie erste Hinweise für die Übertragbarkeit auf Projekte der Entwicklungszusammenarbeit zu geben.
GTZ, 2002, Download als ZIP-Datei
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- Hamburg: Hamburger Spendenparlament
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- NRW: Sozialberichte online
Links zu Berichten aus Kommunen in NRW, Berichten anderer Institutionen sowie des Landes NRW.
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- Weitere Links zum Thema Armut finden Sie im Kommunalweb unter Kommunale Themen/Bevölkerung, Soziales/Armut, Sozialhilfe
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Obdachlosigkeit
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- Programmgeschäftsstelle Wohnraumversorgung für Wohnungsnotfälle
Wohnungsnot und Obdachlosigkeit stellen nach wie vor eine der drängendsten sozialen Herausforderungen dar. Deshalb hat das Land NRW 1996 das Modellprogramm "Wohnungslosigkeit vermeiden - dauerhaftes Wohnen sichern" auf Initiative des Ministeriums für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie aufgelegt. Ziel ist es, beispielhafte Projekte anzustoßen, um die Hilfen für Menschen in Wohnungsnot weiter zu entwickeln. Seit 1996 wurden so landesweit mehr als 100 wegweisende Projekte gegen Wohnungslosigkeit in 40 Kommunen gefördert. Das Programm wird von der Programmgeschäftsstelle Wohnraumversorgung für Wohnungsnotfälle begleitet, die u.a. Interessenten über Fördermöglichkeiten im Rahmen des Landesprogramms informiert, den Erfahrungsaustausch durch die Bildung eines Netzwerkes sowie durch den Transfer der Projekterkenntnisse fördert und mit der wissenschaftlichen Begleitung des Landesprogramms betraut ist. Die Website umfasst neben Materialien zu den Fördermöglichkeiten, eine Dokumentation der geförderten Projekte sowie verschiedene Materialien im Volltext (Plattform, Broschüren, Dokumentationen u.ä.).
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- Wohnungslosigkeit und Subjektentwicklung
Dissertation von Stefan Schneider, Berlin 1997
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Projektübersichten, Datenbanken
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- Bayerisches Innenministerium: Maßnahmenkatalog Intakte Quartiere
(Stand 01.05.2001) als PDF-Datei
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- Datenbank PRAXIMO, Praxismodelle "Jugend in Arbeit"
Die Datenbank enthält Informationen über innovative Praxismodelle zur beruflichen und sozialen Integration von Jugendlichen, insbesondere von Jugendlichen mit Benachteiligungen. PRAXIMO erhebt bundesweit Daten über solche Modelle und bereitet sie so auf, dass InteressentInnen sich schnell und umfassend informieren können. Ein besonderes Merkmal der PRAXIMO-Datenbank ist, dass die Dokumentation der Projekte auf einer externen Begutachtung basiert, die von Fachkräften des Deutschen Jugendinstituts sowie von KorrespondentInnen anhand eines standardisierten Interviewleitfadens erstellt und von den Projekten autorisiert werden.
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- Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten
Projektdatenbank mit rund 2700 Projekten, die sich an sozial benachteiligte Zielgruppen wenden. Das bundesweite Kooperationsprojekt wurde 2001 initiiert von der BZgA und wird getragen aus einer Kooperation zwischen BZgA, allen Bundes- und Landesvereinigungen für Gesundheit sowie dem BKK-Bundesverband. Weitere Kooperationspartner/innen sind das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen sowie die Landesstelle gegen Suchtgefahren Brandenburg, das Landeinstitut für den öffentlichen Gesundheitsdienst Nordrhein-Westfalen, das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg, die AOK Sachsen sowie die AOK Thüringen. Es wird begleitet durch einen Arbeitskreis aus nationalen und internationalen Wissenschaftler/innen, Praktiker/innen und Akteuren aus dem Gesundheitsförderungs- und Wohlfahrtsbereich.
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- jugendforschung.de
Hrsg.: Dr. Heinz H. Reinders (Univ. Mannheim)
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- Online-Datenbank "Gute Beispiele nachhaltiger Entwicklung"
Die Online-Datenbank guter Beispiele nachhaltiger Entwicklung bietet Informationen und Anregungen zu guten Projekt- und Prozessbeispielen einer nachhaltigen Entwicklung auf lokaler und regionaler Ebene. Sie dient dem Erfahrungsaustausch für eine nachhaltige Entwicklung (nicht nur) in den nordrhein-westfälischen Städten, Gemeinden und Regionen. Kooperationsprojekt von Agenda-Transfer GmbH und dem Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung NRW (ILS). Das Projekt wird gefördert durch das Ministerium für Umwelt- und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz NRW.
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- ProMix
Datenbanken für die Jugendarbeit
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- QuarterNet - Datenbank der Gemeinwesenarbeit
In der Datenbank werden Informationen zur Gemeinwesenarbeit in Deutschland zusammengetragen: Adressen von Institutionen der Gemeinwesenarbeit, Arbeitskreise und Netzwerke, Informationen über Stadtteilzeitungen, Veröffentlichungen und Fachliteratur zur GWA, sowie Fort- und Weiterbildungsangebote und Veranstalter.
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- Rat für Nachhaltige Entwicklung: Projektdatenbanken
Listen von Datenbanken zu Projekten verschiedenster Handlungsfelder
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- Website zum Programm Experimenteller Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt)
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Literaturdatenbanken
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- Europäisches Forum für Migrationsstudien - Datenbanken
Datenbank Dokumentation (Graue Literatur, Zeitungsartikel, Aufsätze, Broschüren, Drucksachen, Gesetzestexte, Statistiken), Datenbank Literatur (Bestand der efms-Bibliothek: Verlagsliteratur und graue Literatur), Datenbank Migration Report (Chronologie wichtiger Ereignisse zu Migration in Deutschland), Datenbank Migration Guide (Internetangebote (Links) mit Kurzbeschreibung)
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- Literaturdatenbank des Europäischen Migrationszenrums
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Literaturdatenbank Soziale Stadt
Kostenfreie Recherche und Dokumentenanzeige in der Spezialdatenbank zur "Sozialen Stadt". Verzeichnet wird aktuelle Literatur zum gesamten Themenspektrum des Bund-Länder-Programms (Bücher, Zeitschriftenartikel, Veröffentlichungen aus Bund, Ländern, Städten und den Programmgebieten, Handreichungen, Forschungsberichte und Manuskripte der verschiedensten Institutionen).
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Forschung
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Arbeitsgruppe Bestandsverbesserung
Forschungsnetzwerk mit Standorten an der Universität Dortmund, der RWTH Aachen sowie der Fachhochschule Lippe und Höxter. Sie beschäftigt sich die AGB bereits seit Mitte der 70er Jahre mit den verschiedenen Aspekten einer sozial und ökologisch orientierten Stadterneuerung und Stadtentwicklung.
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- Arbeitsgruppe Interdisziplinäre Sozialstrukturforschung (agis) an der Uni Hannover
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Benachteiligte Wohngebiete - eine vergleichende europäische Studie
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- Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung des Landes Nordrhein-Westfalen ILS
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- Integrierte wohnungswirtschaftliche und städtebauliche Konzepte zur Gestaltung des Strukturwandels auf dem Wohnungsmarkt der neuen Länder
Das Forschungsprojekt „Integrierte wohnungswirtschaftliche und städtebauliche Konzepte zur Gestaltung des Strukturwandels auf dem Wohnungsmarkt der neuen Länder“ des BMVBW, vertreten durch das BBR, hat zum Ziel, der Bundesregierung praxisorientierte Erkenntnisse darüber zu vermitteln, welche Anforderungen an diese Konzepte gestellt werden können. Zugleich soll die Aufstellung solcher Konzepte und damit die Umsetzung der Maßnahmen durch die Dokumentation gelungener Beispiele beschleunigt werden.
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- Integriertes Stadtteilmanagement - Handlungsgrundlagen für Management und Organisation der sozialen Stadterneuerung
Forschungsprojekt der Fachhochschule Köln, Fachbereicht Sozialpädagogik
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- IRS - Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung
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- IWU-Darmstadt - Institut Wohnen und Umwelt
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- Landesamt für Bauen und Verkehr (LBV) des Landes Brandenburg
Seit 2005 erfüllt das Landesamt für Bauen und Verkehr (LBV) als Landesoberbehörde klassische Verwaltungsaufgaben ordnungsrechtlicher Art u.a. im Eisenbahn-, Schiffs-, Luft-, Straßenpersonen-, Güterkraft- und Straßenverkehr, ergänzt um die Vergabe von öffentlichen Fördermitteln und Planungsrechtsverfahren. Es integriert als Bewilligungsbehörde von Städtebaufördermitteln aus ca. 30 Programmen der EU, des Bundes, des Landes und in Kombination Angelegenheiten des Verkehrs mit regionalplanerischer und städtebaulicher Infrastruktur auf eigens erarbeiteten sozioökonomischen Grundlagen in Anwendung u. a. des Raumordnungsgesetzes, des Baugesetzbuches und der Brandenburgischen Bauordnung.
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- Saubermänner für Schmuddelkiez
Interview mit Prof. Dr. Hartmut Häußermann. (IN: Vorort Mietermagazin für den Prenzlauer Berg, 1998)
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Fördermittel und Förderprogramme
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- LISA - Lokale Initiativen zur Integration junger Spätaussiedler in Ausbildung und Beruf
Ziel des Förderwettbewerbs ist es, positive Beispiele aktivierender lokaler Praxis in Berufsorientierung und Ausbildung zu stärken und zu verbreiten. Junge Spätaussiedler sollen dabei unterstützt werden, ihr Potential und ihre Kompetenzen noch erfolgreicher für sich und die Gesellschaft einzubringen. Im Jahr 2006 wurden zehn Initiativen ausgewählt, die für zwei Jahre gefördert werden.
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- Besser integriert: Förderwettbewerb zur Integration von Einwanderern aus der Türkei
Der Förderwettbewerb "Besser integriert" zur Integration von Einwanderern aus der Türkei wurde 2005 ausgeschrieben. Er erhielt mit 470 Bewerbungen einen sehr hohen Zuspruch. Der Wettbewerb hatte zum Ziel, Projekte zu identifizieren, die die Integration von in Deutschland lebenden Menschen türkischer Herkunft in das Gemeinwesen fördern. Bewerben konnten sich lokale Initiativen wie Vereine, Schulen, Kindergärten oder Krankenhäuser mit ihren Projekten. Besonders berücksichtigt wurden Aktivitäten zur Sprachförderung, zur Förderung von Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Bildungsprojekte, sportliche und kulturelle Aktivitäten sowie soziale Maßnahmen. Für das Programm wurden insgesamt 310.000 Euro bereitgestellt.
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- BMW Group Award für Interkulturelles Lernen
Der BMW Group Award for intercultural learning wird seit 1997 jährlich ausgeschrieben. Einsendeschluss für Bewerbungen ist jeweils der 20. Oktober eines Jahres.
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- E&C-Programm
Im Zentrum des Bundesmodellprogramms E&C stehen die Entwicklung und Chancen von benachteiligten Kindern und Jugendlichen in sozialen Brennpunkten und strukturschwachen ländlichen Regionen. Das sind Gebiete, in denen sich Armut, Marginalisierung und sozialräumliche Ausgrenzung konzentrieren, die häufig durch unterentwickelte Infrastruktur gekennzeichnet sind und in denen sich soziale Probleme häufen.
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- E&C-Programm - Kurzbeschreibung
"Entwicklung und Chancen junger Menschen in sozialen Brennpunkten" (E&C) Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Kurzbeschreibung, pdf-Datei, ca. 176 kB
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- Fonds Soziokultur - Projektmittel für soziokulturelle Initiativen und Vereine
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- Good Practice Center - Förderung von Benachteiligten in der Berufsbildung
Angebot des Bundesinstituts für Berufsbildung
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- Integration junger Migranten
Förderprogramm der Robert Bosch Stiftung, das überzeugende Projektideen zur Integration von Kindern und Jugendlichen aus Migrantenfamilien in Kindergarten, Schule und in der Freizeit fördert. Anträge werden bis 30.4.2007 laufend entgegengenommen.
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- Lokales Kapital für soziale Zwecke (LOS)
Mit dem Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) können zum einen Initiativen in den Kommunen und Landkreisen unterstützt werden, die vom Hochwasser 2002 betroffen waren; zum anderen ist die Förderung von Kleinmaßnahmen in den Fördergebieten aus der Bund-Länder-Vereinbarung "Die Soziale Stadt" bzw. seiner komplementären Programmplattform "Entwicklung und Chancen junger Menschen in sozialen Brennpunkten (E & C)", vorgesehen. "Lokales Kapital für soziale Zwecke" wird aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert. Dabei sollen soziale und beschäftigungswirksame Potenziale vor Ort aktiviert werden, die durch zentrale Programme wie die Regelförderung des Europäischen Sozialfonds nicht erreicht werden.
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- Mehrgenerationenhäuser - Aktionsprogramm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)
Bis zum Jahr 2010 sollen an 439 Standorten in allen Landkreisen und kreisfreien Städten Deutschlands Mehrgenerationenhäuser entstehen, die durch den Aufbau verlässlicher Strukturen auch nach Beendigung der Bundesförderung fortbestehen. Mehrgenerationenhäuser bieten die Möglichkeit zur vielfältigen Interaktion zwischen Menschen verschiedenen Alters und sollen helfen, die Generationenbeziehungen auch außerhalb der Familie neu zu gestalten. Mit ihren Angeboten verstärken Mehrgenerationenhäuser die Bindungen, die unsere Gesellschaft zusammenhalten. Sie helfen, Kinder zu fördern, Eltern in der Erziehung zu unterstützen, Familien zu beraten, familiennahe Dienstleistungen zu entwickeln und zu vermitteln, die Potenziale der älteren Generation zu nutzen und so den Zusammenhalt zwischen den Generationen zu intensivieren. Die Einrichtungen sind als offene Tagestreffpunkte für Jung und Alt konzipiert, in denen vielfältige Aktivitäten und Serviceangebote möglich sind. In den meisten Fällen gibt es einen zentralen Begegnungsraum, Kindertagesbetreuung und Altenservice. Ergänzend kommen je nach Einrichtung weitere Angebote und Leistungen hinzu: In Weiterbildungsseminaren, Kursen, Gesprächsrunden und Vorträgen werden die Fähigkeiten und Kenntnisse vermittelt, die notwendig sind, um als "Familienmanager" oder "Familienmanagerin" erfolgreich zu sein.
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Wettbewerbe
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- "Werkstatt-Wettbewerb Quartier" im Rahmen des Gemeinschaftsprojekts "Leben und Wohnen im Alter"
Dokumentation des Wettbewerbs 2004/2005 der Bertelsmann Stiftung und des Kuratorium Deutsche Altershilfe
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- Bildungsinitiative "Schlaumäuse"
Die Bildungsinitiative speziell für Vorschulkinder soll die natürliche Lust der Kinder am Lernen fördern und sie spielerisch an Sprache und Schrift heranführen. Berührungsängste gegenüber modernen Medientechnologien sollen abgebaut und Wege für einen sinnvollen Umgang mit ihnen aufgezeigt werden. Im Mittelpunkt der Initiative stehen Kinder, die auf Grund ihrer räumlichen und sozialen Rahmenbedingungen benachteiligt sind. Eine Initiative von Microsoft in Zusammenarbeit mit UNICEF, dem Bundesprogramm E & C, dem Cornelsen Verlag und der ComputerLernWerkstatt der Technischen Universität Berlin.
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- Bundesweiter Wettbewerb "Netzwerk Nachbarschaft 2007"
Seit 2004 werden die besten Nachbarschaftsinitiativen Deutschlands ausgezeichnet. Initiator des Wettbewerbs ist die BHW Bausparkasse; der Wettbewerb wird unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend durchgeführt.
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Preis "Soziale Stadt"
Der Wettbewerb "Preis Soziale Stadt" findet seit dem Jahr 2000 im 2-Jahres-Tournus statt. Er ist ein Gemeinschaftsprojekt des Deutschen Städtetages, des AWO Arbeiterwohlfahrt Bundesverbandes e.V., des GdW Bundesverband deutscher Wohnungsunternehmen, der Schader-Stiftung, der TreuHandStelle GmbH Essen und des vhw - Bundesverband für Wohneigentum, Wohnungsbau und Stadtentwicklung e.V. und wird durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen unterstützt.
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- startsocial - bundesweiter Wettbewerb zur Förderung sozialer Ideen und Projekte
startsocial ist eine Initiative, die engagierte Menschen bei der Arbeit an sozialen und gesellschaftlichen Problemen unterstützt. Getreu dem Motto "Hilfe braucht Helfer" fördert startsocial den Wissenstransfer aus der Wirtschaft in den sozialen Bereich: Durch professionelle Beratung und Hilfestellung soll die Umsetzung sozialer Ideen und Projekte gefördert und die Vernetzung zwischen Projekten und Unternehmen intensiviert werden. (Eine Initiative der Wirtschaft unter der Schirmherrschaft des Bundeskanzlers.)
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- Wettbewerb "Beispielhaftes Bürgerengagement in Hessen"
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Soziale Stadt © 2000-2008 Deutsches Institut für Urbanistik
Im Auftrag des BMVBS vertreten durch das BBR. Zuletzt geändert am 17.01.2007