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Bund-Länder-Programm "Stadtteile mit
besonderem Entwicklungsbedarf - Soziale Stadt"
  

Bundesweites Netzwerk zum Programm "Soziale Stadt"

Im Rahmen der Begleitung des Programms "Soziale Stadt" baut das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) ein bundesweites Netzwerk auf, das dem Informationsaustausch und der Kommunikation zwischen allen im Rahmen des Programms aktiven Personen, Initiativen und Institutionen dienen soll.

Das Netzwerk "Soziale Stadt" basiert auf drei Fundamenten:

1. Zentrale und dezentrale Veranstaltungen

Die Durchführung von Konferenzen und Workshops dient dem unmittelbaren Austausch zwischen den beteiligten Akteuren.
 
Zentrale, bundesweite Veranstaltungen: Dezentrale Veranstaltungen:

2. Kontinuierliche Berichte

Das zweite Fundament des Netzwerks dient der Vermittlung von Informationen und Diskussionsbeiträgen durch Herausgabe von Veröffentlichungen und durch Öffentlichkeitsarbeit:

3.Internet-Forum zum Programm "Soziale Stadt"

Als weitere Informationsquelle für das Netzwerk zum Bund-Länder-Programm "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt" soll das Internet-Forum dienen, das seit dem 10. Januar 2000 online geschaltet und über eine eigene Adresse (sozialestadt.de) erreichbar ist. Hier können neben den allgemeinen Informationen zum Programm und dem Netzwerk aktuelle und kleinteilige Informationen weitergegeben werden. Außerdem werden alle vom Difu im Rahmen des Programms veröffentlichten Texte und Produkte von dieser Plattform abrufbar sein.
 
Wie das Programm selbst entwickelt sich auch das Internet-Forum zur "Sozialen Stadt" prozesshaft und dynamisch. Daher werden Angebote und Inhalte ständig erweitert und fortgeschrieben.
 
Im Internet-Forum werden angeboten:
Darüber hinaus ist das interaktive Diskussionsforum ein zentraler Bestandteil dieses Internet-Angebotes. Der Zugang zum Forum ist für alle Interessierten offen zugänglich gestaltet, um möglichst viele Akteure der Stadtteilarbeit - auf Landes-, Gemeinde- und Quartiersebene, aus den Reihen der Wohnungswirtschaft und der übrigen Privatwirtschaft, der Träger von Jugend- und Sozialarbeit, der Kirchen und natürlich der Quartiersbewohner selbst - ansprechen zu können und ihnen eine Beteiligung an diesem Austauschprozess zu ermöglichen.

  
 

Quelle: Programmgrundlagen, Deutsches Institut für Urbanistik, Arbeitspapiere zum Programm Soziale Stadt Bd. 3, Berlin, 2000

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Im Auftrag des BMVBS vertreten durch das BBR. Zuletzt geändert am 30.05.2005