Bei Imageverbesserung und Öffentlichkeitsarbeit geht es in erster Linie darum, durch den Abbau von Vorurteilen und Informationslücken sowie den gleichzeitigen Aufbau von Kommunikationsnetzen und systematischer Berichterstattung Impulse zur Beteiligung an der Stadtteilentwicklung zu geben, realistische Entwicklungsperspektiven für den Stadtteil zur Diskussion zu stellen und Identifikationsmöglichkeiten mit den Quartieren zu schaffen. Ein Ansatzpunkt dabei ist, die Diskrepanz zwischen differenzierterem Innenimage und teilweise vorurteilsbehaftetem Außenimage in positiver Richtung auszugleichen. Im Zentrum stehen Strategien zur Förderung der Stadtteilöffentlichkeit, umsetzungsbezogene Informations- und Beteiligungsstrategien und die Förderung einer positiven Präsenz in den Medien.