Nordrhein-Westfalen: Gelsenkirchen, Bismarck/Schalke-Nord
Gemischtes Gebiet - eher Altbau
Stadtrand
Inhaltliche Handlungsfelder: | Gesundheitsförderung |
Der Schwerpunkt liegt im inhaltlichen Handlungsfeld. |
Das Gesundheitshaus in Gelsenkirchen-Bismarck/Schalke-Nord soll die gesundheitliche Versorgung der Bewohner im Stadtteil verbessern. Dabei geht es sowohl darum, Gesundheitsangebote mittels Infrastruktur im Stadtteil zu verankern, als auch darum, den dort lebenden Menschen den bewussten Umgang mit ihrer Gesundheit zu vermitteln. Nach dem Ende der Programmförderung in Bismarck/Schalke-Nord und der Umstellung auf einen selbständig wirtschaftenden Betrieb hat das Gesundheitshaus seinen Wirkungskreis erweitert. Es ist nun als Ort der Prävention, Gesundheitsbildung und -förderung Bindeglied zwischen gesundheitsbewussten Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Gelsenkirchen und den Anbietern von Leistungen der Gesundheitsförderung. Alle Abbildungen zu diesem Beitrag |
Bewohnerinnen / Bewohner, Kinder, Jugendliche, Alte / Senioren, Ausländerinnen / Ausländer
nein
Mittel der Bundesanstalt für Arbeit (nach (AFG/SGB III), sonstige Städtebauförderungsmittel, Sozialhilfemittel nach BSHG, Kommunale Mittel, Sponsoring / Spenden, sonstige private Mittel
Konzeptionell beruht das Gesundheitshaus auf der Verknüpfung der beiden Landesprogramme "Ortsnahe Koordinierung der gesundheitlichen und sozialen Versorgung" des Gesundheitsministeriums und "Stadtteile mit besonderem Erneuerungsbedarf" (heute: Soziale Stadt NRW) des Städtebauministeriums in NRW.
Literaturhinweise / Zeitungsartikel / Websites
Stand: 01.02.2005 |